#Triggerwarnung #Nachruf eines Künstlers
ich habe heute Nachmittag etwas Zeit… die ich sinnfrei verbringen darf. Also einfach nur für mich… (und weil nicht zu Hause) bzw. mit mir und die ich mit diversen Zeitvertreiben füllen kann. Ja, das fällt mir spontan mein Bullet Journal und der Spread für nächste Woche ein. Oder noch eine Lektion in einem Selbst-Liebe-Kurs. Oder ein paar Postkarten, die ich noch mit alten Kontakten aus Postcrossing schreibe.
Doch nichts davon trifft gerade auf Gegenliebe. Nein.
Vielmehr hängt mir noch von gestern etwas nach und so möchte ich das heute mit euch teilen.
Ich habe gestern (mal wieder) meine Mails und meine Favoriten aufgeräumt. Und bei einem Favorit blieb ich dann hängen. Sollte ich es noch mal anhören? Es war ein altes Stück, eine Art Podcast oder einfach ein Stück Erinnerung. Kurz: es war der Nachruf von bzw. auf Herbert Feuerstein, der er – wohl in weiser Voraussicht der Feuilleton-Kollegen – schon im Jahr 2015 über sich verfasst hatte. Ich habe ihn damals – kurz nach seinem Tod am 6. Oktober 2020 – schon einmal gehört. Aber gestern musste ich einfach noch einmal reinhören. Und da ich Feuerstein wirklich bewundert habe, möchte ich das auch jeder – der vielleicht noch einmal hier reinschaut – sich die Mühe macht und diese 115 Minuten genießt.
Leider bleibt die Aufnahme nur noch bis zum 07. Oktober 2021 erhalten.
Also los! Worauf wartet ihr noch?